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BMW Sailing Cup 2011

BMW Sailing Cup begeistert erstmals Koblenz.

BMW Sailing Cup begeistert erstmals Koblenz.
In der fünften Saison des BMW Sailing Cup machte die weltweit größte Amateurregattaserie am Wochenende erstmals Station in Koblenz. Ermöglicht hatte die Regatta das Autohaus HANKO gemeinsam mit dem Yacht-Club Rhein Mosel e.V.. Premierensieger wurden Steuermann Mark Scherhag mit seiner Crew Karl Schröder, Ursula Berndsen, Bernard Maximilian Heidbrink und Dr. Markus Stoth, die sich im spannendsten und engsten Finale der bisherigen Saison gegen vier weitere punktgleiche Teams durchsetzten. Die Gewinner sicherten sich die Qualifikation für das BMW Sailing Cup Deutschlandfinale in Hamburg (Elbe, 9. und 10. Oktober 2010).
"Wir sind sehr glücklich über die Premiere des BMW Sailing Cup in Koblenz. Es war eine wirklich eine super Veranstaltung. Es hat allen gefallen, uns als Autohaus Hanko, dem Yacht-Club Rhein-Mosel e.V., den Seglern und auch den Besuchern –und das ist das Wichtigste", sagte Frank Hakvoort, Geschäftsführer von HANKO. "Ich möchte mich bei allen Teilnehmern bedanken, die auf der Mosel großartigen Segelsport gezeigt haben und eine stimmungsvolle Regatta ermöglicht haben. Mit dem BMW Sailing Cup ist unser Firmenmotto ‚Automobile Kultur’ um eine weitere interessante Facette bereichert worden. Ein großer Dank gilt dem Yacht-Club Rhein Mosel e.V., dem wir einen perfekten Ablauf auf dem Wasser zu verdanken haben."Die Premiere auf der Mosel hielt bei Sommerwetter für die 17 Teams einige Herausforderungen bereit. Moderate Winde um zwei bis drei Windstärken sind auf der Strömung eines Flusses keine einfache Situation, zudem musste die Berufsschifffahrt berücksichtigt werden. Wie gut sich die Amateursegler dennoch schlugen, nötigte Hannes Diefenbach, einem internationaler Schiedsrichter des Yacht-Club Rhein-Mosel, allen Respekt ab. "Ich habe einen durchweg positiven Eindruck von den Seglern in Koblenz, das war beeindruckend. Das Revier ist einfach klasse, der Wind war fantastisch und die Organisation super. Besonders betont werden muss aber die Herzlichkeit, die diese Regatta geprägt hat." Doch es war nicht nur die Herzlichkeit, die diese Regatta auszeichnete, es war vor allem die Spannung. Am Sonntagnachmittag hatten sich sechs Teams für das Finale qualifiziert – und nach den beiden entscheidenden Fleet Races hatten nicht weniger als fünf Teams die gleiche Punktzahl auf dem Konto. In so einem Fall entscheidet das bessere Ergebnis in der letzten Wettfahrt – und die hatte Scherhags Team nach Rang fünf in ersten Finalrennen gewinnen können. Entsprechend groß war nach dem Herzschlagfinale vor einer eindrucksvollen Zuschauerkulisse der Jubel der Sieger über den Einzug ins Deutschlandfinale. Denkbar knapp geschlagen geben mussten sich auf Rang zwei Skipper Jens Leicher, Jannik Monreal, Mathias Kurz, Dirk Ossenberg und Sabine Teismann (Final-Platzierungen eins und fünf), sowie das drittplatzierte Team mit Steuermann Heinz-Georg Monral, Prof. Dr. Hermann Siebdrat, Dr. Frank Padberg, Dr. Peter Steinkamp
und Dr. Werner Sträterhoff (Platzierungen vier und zwei). Beide Teams wurden für ihre seglerischen Leistungen mit Konzert-Gutscheinen belohnt.
BMW 24.08.2010

Aus SAIL24

In der fünften Saison des BMW Sailing Cup machte die weltweit größte Amateurregattaserie am Wochenende erstmals Station in Koblenz. Ermöglicht hatte die Regatta das Autohaus HANKO gemeinsam mit dem Yacht-Club Rhein Mosel e.V.. Premierensieger wurden Steuermann Mark Scherhag mit seiner Crew Karl Schröder, Ursula Berndsen, Bernard Maximilian Heidbrink und Dr. Markus Stoth, die sich im spannendsten und engsten Finale der bisherigen Saison gegen vier weitere punktgleiche Teams durchsetzten. Die Gewinner sicherten sich die Qualifikation für das BMW Sailing Cup Deutschlandfinale in Hamburg (Elbe, 9. und 10. Oktober 2010).

Wie alle anderen Teams war das Quintett noch nie zuvor gemeinsam gesegelt: Es zählt zu den besonderen Reizen des BMW Sailing Cup, dass die Anmeldung nur als Einzelperson möglich ist, und alle Teilnehmer zu gleichstarken Crews zusammengestellt werden. In Koblenz waren 85 Amateursegler dem Aufruf „Freude ist Mitsegeln” gefolgt.
„Wir sind sehr glücklich über die Premiere des BMW Sailing Cup in Koblenz. Es war eine wirklich eine super Veranstaltung. Es hat allen gefallen, uns als Autohaus Hanko, dem Yacht-Club Rhein-Mosel e.V., den Seglern und auch den Besuchern – und das ist das Wichtigste”, sagte Frank Hakvoort, Geschäftsführer von HANKO. „Ich möchte mich bei allen Teilnehmern bedanken, die auf der Mosel großartigen Segelsport gezeigt haben und eine stimmungsvolle Regatta ermöglicht haben. Mit dem BMW Sailing Cup ist unser Firmenmotto ‚Automobile Kultur’ um eine weitere interessante Facette bereichert worden. Ein großer Dank gilt dem Yacht-Club Rhein Mosel e.V., dem wir einen perfekten Ablauf auf dem Wasser zu verdanken haben.”

Beim BMW Sailing Cup messen sich Segler aus aller Welt. Die Veranstaltung in Koblenz war die zwölfte von 17 deutschen Qualifikationsregatten, deren Siegercrews in Hamburg das beste deutsche Team ermitteln werden. Im Frühjahr 2011 trifft diese Crew beim Internationalen Finale auf die Nationenvertreter aus Hongkong, Italien, Neuseeland, Portugal und Spanien.

Die Premiere auf der Mosel hielt bei Sommerwetter für die 17 Teams einige Herausforderungen bereit. Moderate Winde um zwei bis drei Windstärken sind auf der Strömung eines Flusses keine einfache Situation, zudem musste die Berufsschifffahrt berücksichtigt werden. Wie gut sich die Amateursegler dennoch schlugen, nötigte Hannes Diefenbach, einem internationaler Schiedsrichter des Yacht-Club Rhein- Mosel, allen Respekt ab. „Ich habe einen durchweg positiven Eindruck von den Seglern in Koblenz, das war beeindruckend. Das Revier ist einfach klasse, der Wind war fantastisch und die Organisation super. Besonders betont werden muss aber die Herzlichkeit, die diese Regatta geprägt hat.”

Doch es war nicht nur die Herzlichkeit, die diese Regatta auszeichnete, es war vor allem die Spannung. Am Sonntagnachmittag hatten sich sechs Teams für das Finale qualifiziert – und nach den beiden entscheidenden Fleet Races hatten nicht weniger als fünf Teams die gleiche Punktzahl auf dem Konto. In so einem Fall entscheidet das bessere Ergebnis in der letzten Wettfahrt – und die hatte Scherhags Team nach Rang fünf in ersten Finalrennen gewinnen können. Entsprechend groß war nach dem Herzschlagfinale vor einer eindrucksvollen Zuschauerkulisse der Jubel der Sieger über den Einzug ins Deutschlandfinale.
Denkbar knapp geschlagen geben mussten sich auf Rang zwei Skipper Jens Leicher, Jannik Monreal, Mathias Kurz, Dirk Ossenberg und Sabine Teismann (Final- Platzierungen eins und fünf), sowie das drittplatzierte Team mit Steuermann Heinz-Georg Monral, Prof. Dr. Hermann Siebdrat, Dr. Frank Padberg, Dr. Peter Steinkamp und Dr. Werner Sträterhoff (Platzierungen vier und zwei). Beide Teams wurden für ihre seglerischen Leistungen mit Konzert-Gutscheinen belohnt.
Nicht nur für die Segler war der BMW Sailing Cup ein besonderes Erlebnis. An Land ließen sich viele Koblenzer und Touristen von dem zur neuen Saison noch abwechslungsreicher und interaktiver gestalteten Programm begeistern. Rund um das Herz der Veranstaltung, die BMW Sailing Cup Base, verknüpften Virtual Match Race, Grinderwettbewerb, der BMW Baby Racer Parcours oder Kids Bikes Segelsport und Fahrfreude. Im Rahmen der Regatta präsentierte das Autohaus HANKO nachhaltige BMW Innovationen, aktuelle BMW Modelle sowie Highlights aus der BMW Lifestyle Kollektion und lud zu sehr gut angenommenen Erlebnis-Probefahrten ein, die entlang der Mosel zur „Alten Mühle Thomas Höreth”, einer historischen Mühle aus dem 11. Jahrhundert inmitten von steinigen Terrassen-Weinbergen, führten.
Die neueste Ausgabe des BMW Sailing Cup eMagazins unter: www.bmw-yachtsport.com

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